Tootfinder

Universal fragmentation in annihilation reactions with constrained kinetics
Enrique Rozas Garcia, Alfred Weddig Karlsson, Johannes Hofmann
https://arxiv.org/abs/2404.16950

Universal fragmentation in annihilation reactions with constrained kinetics
In reaction-diffusion models of annihilation reactions in low dimensions, single-particle dynamics provides a bottleneck for reactions, leading to an anomalously slow approach to the empty state. Here, we construct a reaction model with a reciprocal bottleneck on particle dynamics where single-particle motion conserves the center of mass. We show that such a constrained reaction-diffusion dynamics does not approach an empty state but freezes at late times in a state with fragmented particle clu…

Falls ihr am Samstag nichts vorhabt und nahe #Schorndorf lebt, könnnt ihr euch die Geschichte von "Norbert tanzt" von der wunderbaren Jasmin Riter in Person vorstellen lassen.
Disclaimer: Ich habe das Glück, mit der Autorin verheiratet zu sein
#Kita

1/ Veröffentlichung: „Historische Ursachen der Fremdenfeindlichkeit in den neuen Bundesländern.“
So, so. Niemand konnte reisen. Also, ich weiß ja nicht, wen die Herren Historiker gefragt haben, aber ich war in:
Moskau
Carlovy Vary (Karlsbad)
Prag
Budapest
Brasov
Bukarest
Sofia
Sosopol
Varna
Warschau
Pulavy
An vielen Orten mehrfach. Das Einzige, was man bezahlen musste, war eine Zugfahrkarte. Die war nicht teuer. Lebensmittel kosteten genau so viel wie zu hause. Geschlafen haben wir auf dem Zeltplatz. Ich war im Busec-Gebirge wandern. Wir hatten Seife und Kaffee mit. Beste Zahlungsmittel in Rumänien damals.
Die Tour Berlin-Sosopol war der Standard damals. Man hat unterwegs dieselben Leute in Prag und Budapest getroffen.
Schulreisen waren Moskau, Carlovy Vary, Polen.
Gibt es bei Historikern keinen Review-Prozess?
Oder waren ich und meine jeweiligen Klassenkameraden die einzigen, die je gereist sind? Wart Ihr mal weg?
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/25428/historische-ursachen-der-fremdenfeindlichkeit-in-den-neuen-bundeslaendern/

Was plant ein Milliardär aus der Provinz mit dem krawalligen Portal Nius des früheren "Bild"-Chefs Julian Reichelt? Investor Frank Gotthardt, Gründer der börsennotierten Compugroup Medical, spricht erstmals darüber – und redet von "staatsbürgerlicher Verantwortung". Er glaube, "dass unsere Medienlandschaft eine Ergänzung im konservativen Bereich braucht". Die Übermacht der eher linken Medien sei sehr groß, "da muss man einfach was tun." @t-online@masto…

Reichelts Milliardär gesteht: Es geht bei "Nius" gegen Links
Was plant ein Milliardär mit dem krawalligen Portal "Nius" des früheren "Bild"-Chefs Julian Reichelt? Investor Frank Gotthardt spricht erstmals über seine Motive. Die haben viel mit Politik zu tun.

@…
ihr schreibt hier, oben im hervorgehobenen Bereich, dass der Zubringer um 10 Uhr ab Kronenplatz startet. Unten im Text steht - vermutlich korrekt - 8 Uhr. Eventuell noch korrigieren?

Jorinda Fahringer on fire, sorry aber selbst Micha Bloss verblasst neben ihr. 🔥
#Karlsruhe #Kommunalwahl #Europawahl

sozialarbeitende haben kein zeugnisverweigerungsrecht, entschied jetzt die staatsanwaltschaft karlsruhe im falle des fanprojekts des karlsruher sc.
das doppelmandat der sozialen arbeit, nach dem sozialarbeitende rechenschaft gegenüber klient*innen ebenso wie dem staat ablegen müssen, verhindert effektiv ein vertrauensvolles verhältnis zwischen sozialarbeitenden und ihren klient*innen. das zeugnisverweigerungsrecht MUSS auch für soziale arbeit gelten.
https://www.kicker.de/nach-aussageverweigerung-strafbefehle-gegen-mitarbeiter-des-fanprojekts-karlsruhe-1002706/artikel

Auf dem Heimweg vom #Hauptfriedhof #Karlsruhe im #Hardtwald entdeckt.

Gegen Saarbrücken muss eine andere Derby-Einstellung her als gegen Karlsruhe. Sonst gehen wir unter, auch ohne Regenflut.
#FCSBMG #FCKFCS #FCKFCS

Ich durfte mit Carola Heine über Diversity in Unternehmen reden, die über "wir stellen mehr Frauen ein" hinausgeht und warum das eigentlich gar nicht so schwer sein muss, wie es klingt. Vor allem auch darüber, was es den Unternehmen — nicht nur im Bereich der Steuerberatung — bringt.
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